In Folge 20 durften wir ausführlich mit Stephan Kaußen sprechen, der den Fußball als Sportberichterstatter beim WDR und Journalist schon seit vielen Jahren verfolgt und begleitet. Und so haben wir natürlich über den VfB in seiner aktuellen sportlichen Situation, aber auch über Personalien wie Thomas Hitzlsperger und Sven Mislintat gesprochen. Darüberhinaus konnten wir aber auch gemeinsam einen Blick auf den im Wandel begriffenen Sportjournalismus werfen und haben ebenso über den Einfluß des Sports auf die Gesellschaft bzw. deren Abbildung im Sport gesprochen. Ein breites Themenspektrum mit sehr interessanten Einsichten und auch ein paar Denkanstößen.
Unser Gesprächspartner
Stephan Kaußen beschreibt sich in seiner Twitter-Bio so: „Analyst des Gestern und Heute – zur Rettung des Morgen“. Dabei bezieht sich nicht nur auf das Geschehen im Sport, sondern auch allgemein auf gesellschaftliche Entwicklungen. In seiner Eigenschaft als Journalist und Sportreporter, Politik- und Medienwissenschaftler, Buchautor und Moderator und nicht zuletzt Humanist und Universalist deckt er ein sehr breites Themenspektrum ab. Sein Herz hängt dabei nicht nur an Südafrika sondern natürlich auch am Fußball, über den er mit 18 Jahren den ersten Zeitungsartikel verfasst hat.
Weiterführende Inhalte
- „Kann Fußball die Welt verbessern?“ – Video-Interview mit Prof. Nina Degele (Soziologin, Freiburger Albert-Ludwigs-Universität)
- „Immer mehr live, weniger kritisch“ – Deutschlandfunk / Matthias Jungblut (Quelle für das in der Folge genannte Zitat von Oliver Fritsch)
- „Fußballclubs brauchen keine Journalisten mehr“ – Zeit / Fabian Scheler
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